Die Pforzheimer Bau und Grund GmbH setzt sich aktiv für Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit ein. Ein wichtiges Projekt des Unternehmens ist der Neubau in der Redtenbacherstraße 5, das zugleich Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für: „Solarthermische Aktivierung vorgehängter, hinterlüfteter Fassaden im Geschosswohnungsbau: Entwicklung, Systemintegration und Demonstration„, kurz Solar-VHF“ ist.

Das Gebäude verfügt über Betonfassadenteile, die mittels Solebohrungen zur Beheizung der 19 Wohnungen genutzt werden. Anstelle eines geplanten Wärmekraftwerks kommt nun die Wärmeversorgung durch Wärmepumpen zum Einsatz.

Dank effizienter Dämmung und Wärmepumpen trägt die Pforzheimer Bau und Grund GmbH aktiv zum Umweltschutz bei. Darüber hinaus sind Ladestationen für E-Autos auf jedem Pkw-Stellplatz vorhanden.

Alle Wohnungen der Pforzheimer werden größtenteils über Fernwärme versorgt, gefolgt von Wärmepumpen und Gasheizungen.

Die Pforzheimer Bau und Grund GmbH strebt einen hohen Standard im Neubau an und setzt ökologisch ausgerichtete Projekte um, wie zum Beispiel das nachhaltigste Gebäude Deutschlands im Jahr 2015 – die Güterstraße 30 – oder das Objekt in der Gerwigstraße 10. Diese Bauwerk wird über Fassaden- und Dachbegrünung beheizt.

Großen Wert legt das Unternehmen auf umweltfreundliche Bauprojekte, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und nachhaltige Lösungen zu fördern. Es werden innovative Technologien und ökologische Ansätze in die Projekte integriert, um einen Schritt in eine nachhaltige Zukunft zu gehen.